Warum fühlen sich bei „jeder“ Männer und Frauen angesprochen, bei „jede“ jedoch nur Frauen und Männer nicht? Warum sind Herren herrlich und Damen dämlich? Warum ist DAS Mädchen ein Neutrum? Warum fühlt sich „verhext“ komisch an und „verzaubert“ deutlich besser? Wieso hat „Der Neuling“ keinen weiblichen Gegenpart? In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit dem Weiblichen in unserer Sprache. Es geht um die Geschichte der Frau und um die Rollenverteilung im Vokabular. Wir tauschen uns aus über unsere Wahrnehmung als Frau und beleuchten dabei auch unsere weibliche Identität. Mit Übungen nähern wir uns den Möglichkeiten von Gleichberechtigung in unserer Alltagssprache. Ein inspirierender Workshop für Frauen, die Lust haben, ihre natürliche Weiblichkeit in der Sprache zu beleben. Mitzubringen: Schreibsachen